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Das Planprojekt

"Tier- und Artenschutzzentrum NRW, Gütersloh"

Ein besonderes Projekt an einem besonderen Ort

Insgesamt ca. 50 Hektar aufgeteilt auf 25 Hektar Zentrumsfläche, ca. 10 Hektar Weidefläche und ca. 15 Hektar geschützte Biotopfläche: der nordöstliche Teilbereich des ehemaligen Militärflugplatzes "Princess Royal Barracks" bietet ideale Voraussetzungen für die Umsetzung des Tier- und Artenschutzzentrum NRW! 

Die bereits bestehende 19 Gebäude/- komplexe bieten nicht nur Platz für einen modernen Verwaltungsbereich und einen großen Wirtschaftsbereich, sondern auch für zahlreiche Seminare, Ausstellungen, Durchführungen von Workshops und weitere Veranstaltungen. 

 

Des Weiteren ermöglichen die vielfältigen Gebäude die Umsetzungen großzügiger, heller, moderner, mutifunktionaler und artgemäßer Tierunterkünften mit weitläufigen und abwechslungsreichen Außengehegen.

Der typische Charakter der Gebäude bleibt erhalten. Da sie einen bedeutsamen Teil der Geschichte Gütersloh in sich tragen, spiegelt sich diese auch in den Ausstellungen wider.

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 Luftaufnahme ehem. Flugplatz Gütersloh 

Offizierskasino. Carl.media

ehem. Offizierskasino (->Ausstellungsfläche, Benefizveranstaltungen uvm.)

Die Vorteile des "Tier- und Artenschutzzentrum NRW, Gütersloh" 

... für die Bundesregierung Deutschland

  • Förderung des Tier-, Natur-, Umwelt- und Artenschutzes auf eine besondere, langfristig angesetzte und moderne Art und Weise, 

  • Schaffung einer zentralen Anlaufstelle im Sinne eines Kompetenzzentrumsmit bundes- und länderübergreifenden Wirkungsradius; Übernahme einer beispielhafte Vorreiterrolle in Bezug auf einen verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Tier- und Artenschutz, 

  • Erfüllung von von der Bevölkerung, Tierschutzorganisationen, Behörden und Politikern bereits seit langem geforderte Maßnahmen zur Regelung, Kontrolle und langfristiger Verbesserung der Haltungsbedingungen exotischer Wildtierein privater und gewerblicher Haltung durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und praxisorientierter Präventionsarbeit

  • Ermöglichung derUmsetzung von Gesetzesentwürfen (z.B. EU- Verordnung zu Maßnahmen im Umgang mit invasiven Arten, Gefahrtiergesetz etc.), zzgl. der Erstellung eines übersichtlichen Bundesbestandsregisterszur einheitlichen Listung exotischer Wildtiere in Privathaushalten,

  • Aufbau einer bundesweiten Bildungs- und Prüfungsstättemit zusätzlicher zentraler Ausgabestelle für zukünftig benötigte Haltergenehmigungen und Sachkundenachweisen, Entlastung regionaler Aufsichts- und Prüfungsbehörden (z.B. Ordnungs- und Veterinärämter), 

  • Einsparung kostenintensiver und organisatorisch aufwendiger Untersuchungen zur Bestandserhebungexotischer Wildtiere in privaten Haushalten durch die Übertragung dieser Aufgaben auf das TAZ NRW,

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naturnahe Teichanlage

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ehem. Navi- Shop (-> Eingangsbereich u. Souvenirshop + Warenanlieferung)

inkl. ca. 140 Parkplätze

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sechs ehem. Unterkünfte (-> Räume für u.a. Workshops, Seminare/ Fortbildungen/ Prüfungen, tiermedizinische Einrichtung, Gäste- u. Mitarbeiterweohnung(en))

  • Förderung vonfrei zugänglichenBildungsmaßnahmen,

  • Förderung arbeitsplatzschaffender Maßnahmen,

  • bundesweite finanzielle und organisatorische Entlastung von Städten/ Gemeinden und Kommunenbzgl. exotischer Fund- und Abgabetiere,

  • Entlastung regionaler und überregionaler Tierheime und privater Auffangstationen, 

  • Förderung des Ehrenamtesund konzeptintegrierter sozialer Projekte, 

  • Förderung der frei zugänglichen Bildung, 

  • Förderung der Natur- und Umweltpädagogik, 

  • Förderung des (über-) regionalen Tourismus, 

  • Förderung der regionalen Wirtschaft, 

  • Erhaltung und Wertschätzung der bestehenden Gebäudeauf dem ehem. Militärflugplatz sowie deren historischen Bedeutung; Umsetzung des von der BImA  und der Bevölkerung vorgesehenen Konversionsgedankens, welcher von einem Abriss absieht und eine zivile/ gewerbliche Umnutzung bevorzugt,

  • Kostenersparnis im Bereich der bundeseigenen Biotoppflegeaufgrund der (Teil-) Übernahmen benötigter Pflegemaßnahmen zur Erhaltung des Landschaftsbildes und der schützenswerten Biotopflächen durch das TAZ NRW,

  • Förderung des regionalen Artenschutzes mit bundesweitem Modellcharakter,sowie Vermeidung weiterer Flächenversiegelungen von Grünflächen,

  • Wissenschaftliche Untersuchungen zur Pflege, Erhalt und Förderung der dortigen Biotopfläche zur Übertragung auf bundesweit bestehende und/oder zur Ausschreibung geplante Biotopflächen,

  • Kostenfreie Nutzung von Seminarräumenzu Versammlungs- und Tagungszwecken an staatliche Behörden und deren Vertretern.

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insgesamt. zwei Flugzeughallen

(-> Tierunterkünfte inkl. großen Außengehegen, Gastronomieangebot)

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insgesamt. zwei Hangars (-> sichere Lagerung von Stroh/ Heu sowie Mistlagerung)

  • Austragungsort für ein (Bundes-) Modellprojekt mit überregionaler Bedeutung und herausragenden Alleinstellungsmerkmal,

  • Förderung des regionalen Tier-, Natur-, Umwelt- und Artenschutzes,

  • Kostenersparnis bzgl. eines alternativen Abrisses aller Gebäude; Erhalt und Aufwertung der historischen Gebäudesowie des gesamten Geländes, 

  • Förderung der Verhinderung vermeidbarer Flächenversiegelungen,

  • Förderung des örtlichen Dienstleistungssektors und des Tourismus, 

  • Förderung der Bereiche´Freizeit u. Erholung` , 

  • Förderung des Ehrenamtes, 

  • Förderung der Entstehung neuer Arbeitsplätze, 

  • Förderung der Entstehung neuer Ausbildungsplätze,

  • unterstützenden Entlastung regionaler und überregionaler Tierheimebzgl. Exoten, 

  • Förderung des frei zugänglichen Bildungs- und Informationswesens,

  • Förderung sozialer Projekte, 

  • Förderung der modernen Natur- und Umweltpädagogik, 

  • Schaffung eines öffentlich zugänglichen Naherholungsgebietes.

... für die Stadt Gütersloh

und angrenzenden Städten/ Gemeinden/ Kommunen

... für die Initiative "Tier- und Artenschutzzentrum NRW"

  • einmalige Voraussetzungen zur Umsetzung des Projektes aufgrund des Standortes, der örtlichen baulichen und strukturellen Gegebenheitensowie der Größe des Areals,

  • vielfältiges Geländeermöglicht die vollständige Umsetzung des vielseitigen Konzeptes,

  • gut bis sehr gut zu bezeichnende vorherrschende Infrastruktur, 

  • keine weitere Flächenversiegelungdurch den Aufbau des TAZ NRW; geringerer Kostenaufwand durch Umnutzung bereits bestehender Gebäude, 

  • wetterunabhängiges und generationsübergreifendes Ausflugszielaufgrund der geplanten behindertengerechten Begehbarkeit der einzelnen Tierhäuser und des vorhandenen Wegenetzes,

  • direkt angrenzende, großflächige Weideflächen, 

  • direkt angrenzendes und artenreiches Biotop,  praxisorientierte Vergabe von wissenschaftliche Feldforschungsuntersuchungen an Biologen o. Biologiestudenten zur Datenerfassung und zur Entwicklung zukunftsweisender Strategien zum Schutz und Erhalt von Biotopflächen möglich und sinnvoll,

  • räumliche Abgrenzung zur Wohnhäusern/ Wohngebieten, 

  • zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten/ Schaffung von Win-Win- Situationen u.a. mit Firmen des angrenzend entstehenden Gewerbegebietes,

  • bundesweitesAlleinstellungsmerkmaldurch die Kombinationen von länderübergreifenden, modernen, praxisorientierten Tier- und örtlichen Naturschutz mit überregionaler Bedeutung. 

 

Aufgrund des separaten Einganges und der vollständigen Abgrenzung/ Umzäunung des Geländes ist der Aufbau des "TAZ NRW, Gütersloh" unabhängig von den weiteren Konversionsplänen des angrenzenden Gewerbegebietes plan- und umsetzbar.

Da das Modellprojekt "Tier- und Artenschutzzentrum NRW, Gütersloh" aufgrund seines Inhaltes ausschließlich auf der Finanzierung auf Bundes- und Landesebene basieren soll, werden der Stadt Gütersloh mit dem Aufbau des Tier- und Artenschutzzentrum NRW, Gütersloh" keine zusätzlichen Kosten entstehen. 

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Legende

Fläche des "Tier- und Artenschutzzentrum NRW, Gütersloh" insgesamt

besucherzugängliche Zentrumsfläche

Weidefläche

Biotopfläche

Forschungs- und Wildtierbereich

+ Heu-/Stroh-/Mistlagerung

Bildquellen: Zeitung Neue Westfälische NW, online

Tier- und Artenschutzzentrum NRW
Bildungs- und Kompetenzzentrum mit integrierter Auffangstation für exotische Wildtiere
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     Artenschutzzentrum NRW
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